January 2014

Roman Signers Skiplausch

Roman Signers Skiplausch Ewa Hess | 12. Januar 2014 – 21:32 Mein Winter ist gerettet! Denn es gibt nichts Erbauenderes als ein Gespräch mit Roman Signer. Seine Ernsthaftigkeit stimmt versöhnlich, seine spitzbübische Spielfreude wirkt ansteckend. Warum ich mich mit dem 75-jährigen Meister in eine stille Ecke des Hotels Bernerhof in Gstaad zurückziehen darf? Hier die Erklärung, warum, und auch das Interview. Von Uneingeweihten noch unbemerkt, nimmt in der verschneiten Landschaft um Gstaad ein Kunstereignis der Superlative Form an: die Alpen-Biennale «Elevation 1049». Schweizer Kunststars verwandeln Gstaad in den kommenden Monaten in einen Parcours mit Skulpturen und Installationen im Freien. Am Eröffnungstag (24. 1.) erwartet das Publikum ein besonderes Vergnügen: eine Live-Aktion von Roman Signer. Der international bewunderte Schweizer Künstler wird einem Holzchalet das Skifahren beibringen. Die SonntagsZeitung durfte den vorwitzigen Zeremonienmeister bei den Vorbereitungen zu «Alles fährt Ski» begleiten. Roman Signer, mögen Sie Songs vom Trio Eugster? Sie meinen, wegen des Titels «Alles fährt Ski»? Ich wusste gar nicht, dass das Lied vom Trio Eugster gesungen wurde. Hat Sie der Schlager aus den 70er-Jahren zu Ihrer neuen Arbeit inspiriert? (singt) Alles fahrt Schii, alles fahrt Schii, Schii fahrt die ganzi Nation. D Mamme, dr Bappe, dr Sohn. Es git halt nüt Schöners, juhe, juhe, als Sunneschy, Bärge und Schnee … (lacht). Nein, am Anfang stand nicht der Song, sondern die Vorstellung von einem Häuschen auf Ski, das die Piste runterfährt. Erst später ist mir dieses Lied in den Sinn gekommen, das wir gesungen haben. Wir lassen es aus dem Lautsprecher laufen, während die Hütte fährt. Wie kann denn das Häuschen überhaupt Ski fahren? Genau wie die Menschen auch. Wir stellen es auf Ski. Wahrscheinlich werden wir vier Paar unten anmachen. Und das Licht wird brennen, als ob die ganze Familie während der Fahrt am Tisch sässe und Fondue essen würde. Eben, alles fährt Ski. In Gstaad jetzt auch Chalets. Wird es nicht auseinanderfallen? Nein, da sorgen wir schon dafür. Es sollte nach seiner Fahrt neben der Piste stehen bleiben bis im März. Wir filmen die Aktion, und das Video wird dann im Häuschen gezeigt. Es klingt lustig, aber es ist eine verwegene Idee, ein Chalet die Piste runtersausen zu lassen. Ja, schon. Wir müssen Vorkehrungen treffen, damit niemand zu Schaden kommt. Welche? Wir werden Proben durchführen. Wir lassen das Häuschen erst ein Drittel des Berges runterfahren und schauen, wie es reagiert, dann ziehen wir es wieder hoch und versuchen das Gleiche mit dem halben Weg. Es darf ja nicht passieren, dass es in den Parkplatz unten reinfährt. Wie schwer ist es? 500 Kilo. Es ist ein kleines Häuschen, drei auf fünf Meter und drei Meter hoch. Gerade genug, dass eine Familie an einem Tisch drin Platz nehmen könnte. Wir waren gerade beim Gstaader Chaletbauer Albert Bach, der Ihr Wunschhäuschen baut. Er staunte über das Spitzdach. Warum soll es so steil sein? Ich bin es mir von der Ostschweiz gewohnt, dass das Dach ca 43 Grad Neigung hat. Hier dagegen macht man etwas flachere Dächer, 30 Grad Neigung. Das ist dem Chaletkonstrukteur aufgefallen. Ich bleibe aber dabei, mir gefällt das so. Da setzt sich ein Ostschweizer im Berner Oberland durch? Ja. Warum nicht? Bei uns gibt es ja auch Simmentaler Kühe. Da darf unser Spitzgiebel hier Gastrecht geniessen. Ist ja nur temporär, bis März. Haben Sie nicht Angst, dass das Stahlseil, an dem das Häuschen angemacht ist und das Sie durchschneiden, ausschlagen und Sie verletzen könnte? Um mich habe ich keine Angst. Nur um die Zuschauer. Eine gewisse Spannung muss bleiben, das gehört dazu. Der Chaletbauer hat vorgeschlagen, dass man das Häuschen an einem Seil runterlässt und eine Bremse einbaut. Das wollten Sie aber nicht. Nein, nicht so. Ich hätte andere Ideen. Man könnte zum Beispiel einen Schiffsanker dranmachen. Oder an einem Gummi anmachen, dann spickt es wieder zurück (lacht). Auch eine Sicherheitssprengung am Schluss wäre denkbar, so fährt es unten nicht zu weit (lacht noch mehr). Aber das wäre wieder zu gefährlich. Purzeln bei Ihnen auch im Alltag solche Ideen? Sehen Sie alles in Bewegung geraten oder explodieren? Nein. Aber man sieht viel Interessantes im Alltag. Ich war mal in Island, hatte eine Ausstellung dort, und als ich den Schlüssel zu meiner Unterkunft suchte, rutschte vor mir ein Riesenhaufen Schnee vom Dach runter. Wäre ich einen Schritt weiter vorne gestanden, wäre ich darunter gewesen. Der Schlüssel hat mir das Leben gerettet. Ist also im Alltag die Gefahr ebenso präsent wie in Ihrer Kunst? Der Alltag ist das Gefährlichste überhaupt. Schnee oder Eiszapfen können einen erschlagen, oder man kann von einer Leiter fallen. Der Tod ist immer auf der Lauer. Man erlebt es gerade bei Michael Schumacher. Genau! Bei all den Rennen, den Unfällen, die er überstanden hat – hier hat plötzlich das Schicksal zugeschlagen. Beschäftigt Sie das? Natürlich. Da sind unheimliche Kräfte im Spiel. In Ihrer Kunst treiben Sie Ihr Spiel mit den Kräften der Natur. Macht das die Faszination Ihrer Werke aus? Könnte schon sein. Die Menschen leben mit der Gefahr, ohne sie zu bemerken. Ich selbst habe mal in Utrecht in Holland gesehen, wie ein Riesenast vom Baum runtergefallen ist, direkt hinter einem Velofahrer. Der Fahrer sauste weiter, hat nichts bemerkt. Fordern Sie mit Ihren Aktionen Ihr Glück manchmal heraus? Ich mache ja nicht immer Aktionen. Nächstens zeige ich Skulpturen – in Zürich, in meiner Galerie Hauser & Wirth. Überhaupt mache ich weniger Aktionen als früher. Sie sind auch weniger gefährlich. Die, bei der ich aufs Eis rauslaufe, auf die Gefahr hin, dass es einbricht, würde ich jetzt nicht mehr machen. Zu gefährlich? Man soll das Schicksal nicht zweimal mit dem Gleichen herausfordern. Hier in Gstaad ist Ihre Installation ein Teil der Schau «Elevation 1049». Hat sie die Idee einer Alpenbiennale sofort überzeugt? Es ist verrückt, was hier entsteht! Ich muss allein schon die Organisation bewundern. Mir ist Gstaad sympathisch, bin lieber hier als in St. Moritz. Es ist «gemütlicher». Auch Gstaad ist mondän und wird durch diese glamouröse Kunstschau noch mondäner. Stört Sie das? Nein, ich freue mich, wenn im Simmental das Verständnis für zeitgenössische Kunst

Roman Signers Skiplausch Read More »

Traurige Tropen

Traurige Tropen Ewa Hess | 14. Januar 2014 – 20:56 Bin begeistert von der neuen, wunderbar poetischen Photoarbeit von Hennric Jokeit. Hennric ist ein Zürcher Neuropsychologe und Photokünstler, mit dem gemeinsam ich den Aufsatz «Neurokapitalismus» verbrochen habe. Er stellt gegenwärtig in der Zürcher PHOTOBASTEI aus. Zu Neurokapitalismus: Der Text befasst sich mit jenem «shift» unseres Bewusstseins, der durch die Fortschritte der Neurowissenschaften und das Aufkommen von Neuropsychopharmakologie ausgelöst wurde. (Shift: Dass wir also unser Hirn, unsere Identität, als etwas empfinden, dass künstlich verändert, also «gemacht» werden kann. Klingt kompliziert, und ist es auch. Ich habe auf den Text im ersten Absatz verlinkt.) Zu Hennrics photographischer Arbeit: irgendwie hat sie auch mit diesem Themenumfeld zu tun. Sie bezieht sich auch auf «Tristes Tropiques / Traurige Tropen» (1955), Claude Lévi-Strauss‘ bekanntestes Buch. Die Arbeit ist eine Serie atmosphärischer Aufnahmen, die eine Stimmung unbehauster Melancholie zum Ausdruck bringen. Nicht sofort merkt man, dass es sich bei diesen «geisterhaften» Bildern um Negative handelt. Die Form und der Eindruck, den sie auf der Netzhaut hinterlässt, das Positiv und das Negativ, die Form und ihre Gegenform – hinter der Poetik Jokeits steckt auch die Melancholie einer wissenschaftlichen Durchdringung der materiellen Welt. Kein Zufall, dass die grossen, scheinbar so nüchternen Forscher numinosen Ahnungen keineswegs verschlossen bleiben. Jokeit selbst schreibt über seine Arbeit: «Der Titel Tropen ist mehrdeutig, denn er verweist neben seiner geographischen Bedeutung auf rhetorische Stilfiguren, die Begriffe durch bildhafte Ausdrücke ersetzen. Diese mentalen Visualisierungen waren für Lévi-Strauss‘ Untersuchungen unverzichtbar. Sie sind “Sinnbilder für ein Kommendes, das wir noch nicht zu erkennen vermögen, und Abbilder einer sich zum eigenen Überdruß gewordenen Epoche” (Jean Améry). Das Dispositiv trauriger Tropen ist zweifellos negativ.» In der gleichen Ausstellung sind noch weitere Arbeiten Jokeits zu sehen: die ältere Photoserie Time Squares und eine brandneue Installation «Neurokapitalismus (Your Brain is Their Profit)». Die letztere, welche sich auf den (eben, gemeinsam mit mir!) verfassten gleichnamigen Aufsatz bezieht, reflektiert die Erscheinungsformen einer sich radikal verändernder Wirklichkeit. Konzepte von Raum, Zeit und Identität verflüssigen sich, flimmern – psychedelisch! http://traurige-tropen.com   About Ewa HessSwiss journalist, Editor Arts @Sonntagszeitung, ZürichView all posts by Ewa Hess » @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

Traurige Tropen Read More »

Alpenbiennale: Elevation 1049

Alpenbiennale: Elevation 1049 Ewa Hess | 12. Januar 2014 – 18:16 Drei Wochen, bevor es los geht, beginne ich den Tag in Gstaad, indem ich Roman Signer, Peter Fischli, Bernhard Hegglin und Marco Baettig, die am Frühstückstisch im Bernerhof sitzen, «guten morgen» sage. Dann geht es los – zum Chaletbauer Albert Bach, dann auf die Piste zum Eggli-Skilift, wo Signer ein Chalet die Piste runtersausen lässt. Am Nachmittag darf ich die wunderbare «Garage» Peter Fischlis besichtigen, danach mit Olympia Scarry an den Lauenensee. Hey, was für ein Tag! Hier mein Artikel darüber: 1049 Meter – so hoch liegt der Bahnhof Gstaad über Meer. Doch das höchste Werk der Freiluftschau «Elevation 1049» kommt viel höher, auf 3000 Meter, zu stehen. Olivier Mosset wird auf dem Diablerets-Gletscher eine Eisskulptur in Form von Panzersperren aus dem 2. Weltkrieg installieren. Ihr Titel: «Toblerone». Mosset, 69, ein wichtiger Pionier der minimalistischen Kunst und Schweiz-Amerikaner aus Arizona, ist bei der in Gstaad stattfindenden Alpenbiennale in guter Gesellschaft. Denn alles, was Rang und Namen hat in der Schweizer Kunst, wird in der verschneiten Landschaft vertreten sein. Noch ist wenig zu sehen, doch manche Werke werden unübersehbar den Berner Oberländer Skiort prägen, wie etwa zwei neue grosse Skulpturen von Urs Fischer, die beim Chälblibrunnen an der Promenade zu stehen kommen oder Ugo Rondinones Trafostation Aebnit an der Bellerivestrasse, die mit einer farbigen Folie verkleidet zu einem psychedelisch anmutenden «magic tower» wird. Andere Kunsteingriffe in die Gstaader Wirklichkeit hingegen wird man ohne Anleitung kaum bemerken. Ihrer Wirkung tut der diskrete Auftritt indes keinen Abbruch. Bei einer zufälligen Begegnung mit dieser Kunst ist man zunächst irritiert, danach aber umso mehr begeistert. Wie bei der Arbeit von Peter Fischli. Seit dem Tod von David Weiss vor zwei Jahren entwickelt Fischli die Signatur des weltberühmten Kunstduos Fischli/Weiss weiter. Hinter der Shell-Tankstelle in Saanen, in umittelbarer Nähe der Postautostation Oberdorf, hat Fischli einen Raum eingerichtet. Diese Arbeit, die zunächst wie eine mit Gerümpel vollgestellte Garage aussieht, trägt alle grossartigen Merkmale eines Fischli/ Weiss-Werks: Mir nichts, dir nichts offenbart sie eine schwindelerregende philosophische Tiefe. Denn erstens ist das vermeintliche Gerümpel ein Artefakt. Alles, was man in dem Raum herumstehen sieht, ist geschnitzt. Die Nachbildungen aus Polyurethan imitieren täuschend echt alte Moonboots, eine vergessene Motorsäge, einen Plattenspieler mit einer Reggae-Platte drauf, sogar einen alten Coop-Sack. Was nicht heisst, dass die Patina nicht echt ist. Denn solche geschnitzen Gegenstände kommen seit 1982 im Werk von Fischli/ Weiss vor. Was Fischli hier zu einem wunderbaren Tableau arrangiert hat, sind Überbleibsel früherer Arbeiten. «In einer Ausstellung, die im öffentlichen Raum stattfindet, spricht unsere Arbeit über den privaten Raum und kann als ambivalente Heterotopie gelesen werden», sagt Peter Fischli, gerade fertig geworden mit der Einrichtung des Werks. Das Fenster zur Garage – man sieht das Innere nur, wenn man hindurchspäht – spiegelt die Berggipfel gegenüber und das eigene Gesicht. Für die Organisation der Ausstellung hat die private Initiantin, die Luma&-Stiftung der Kunstmäzenin Maja Hoffmann, ein mondänes Kuratorenpaar aus New York verpflichtet: Neville Wakefield und Olympia Scarry, die Enkelin des bei uns weniger bekannten, im angelsächsischen Raum aber populären Kinderbuchautors Robert Scarry, der in Gstaad wohnte. Es ist den beiden gelungen, die Elite der Schweizer Kunst (auch Christian Marclay, Pipilotti Rist, John Armleder, Sylvie Fleury, u.a.) sowie interessante Newcomer, etwa Claudia Comte oder Pamela Rosenkranz, zu gewinnen. Das sei nicht allzu schwierig gewesen, erzählt Kurator Neville Wakefield bei einem Grüntee im Hotel Bernerhof, denn die Künstler seien nur allzu bereit, den sterilen weissen Raum der Galerien zu verlassen und sich mit dem mystischen Weiss der Landschaft auseinanderzusetzen. Eine der poetischeren Arbeiten stammt gleich von der Co-Kuratorin Scarry selbst. In der Abgeschiedenheit des zugefrorenen Lauenensees steckt sie mit Pfosten, die zur Gebäudemarkierung verwendet werden, ein imaginäres Haus aus. Die Spitzen sind vergoldet, sie wiegen sich im Wind und erzählen dem hier Vorbeiwandernden ein Märchen von unsichtbaren Eisschlössern und einem verzauberten Goldschatz. Eröffnungswochenende: 24., 25., 26. Januar 2013 www.elevation1049.org   Veröffentlicht in der SonntagsZeitung am 12.1. 2014 About Ewa HessSwiss journalist, Editor Arts @Sonntagszeitung, ZürichView all posts by Ewa Hess » @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

Alpenbiennale: Elevation 1049 Read More »