August 2010

Brasiliana 2 (Corcovado)

Brasiliana 2 (Corcovado) https://youtu.be/uvujDbPxSaw admin | 27. August 2010 – 22:37 Tom Jobim was one of the greatest composer of MPB (Brazilian Pop Music). Here he is performing his beautifull Corcovado song in Japan. Antônio Carlos Jobim / Gene Lees (1960) Quiet nights of quiet starsQuiet chords from my guitarFloating on the silence that surrounds usQuiet thoughts and quiet dreamsQuiet walls by quiet streamsAnd a window looking on the mountains and the seaHow lovelyThis is where I want to beHere with you close to meUntil the final flicker of life’s embersI who was lost and lonelyBelieving life was onlyA bitter tragic jokeHave found with you, the meaning of existenceOh my love @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Previous PostNext Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Brasiliana 1 (Montreux)

Brasiliana 1 (Montreux) https://youtu.be/qpmRE-v7wxw admin | 27. August 2010 – 07:37 Leila Pinheiro and Joyce are better musicians; Gal Costa is better looking; and Luciana Souza has a more distinctive style—but in last half century of Brazilian popular music, there has been no singer who could compare with the ineffable qualities that made Elis Regina a legend in her own time. Sheer musical magic is apparent in Regina’s collaboration with multi-instrumentalist Hermeto Pascoal. Elis Regina would only live three years after this performance, ultimately dying of drug addiction. The cracks in the vocal apparatus are already apparent: a weakness in the upper tessitura and a raspiness to the voice that was exacerbated by cocaine and heroin.   @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Previous PostNext Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Andy Warhols Nase

Andy Warhols Nase admin | 23. August 2010 – 07:06 von Ewa Hess Als Andy Warhols «Green Car Crash» 2007 in New York den Zuschlag für 72 Millionen Dollar bekam, wusste jeder, wer der Künstler war, dessen Werkstatt das Bild entstammte. Denn der New Yorker Werbegrafiker mit slowakischen Wurzeln wurde bereits zu seinen Lebzeiten (1928–1987) zu einer überlebensgrossen Figur. Natürlich kam es so, weil er selbst so viel dafür tat. Unverschämt, ruhmsüchtig, laut und geschäftstüchtig, galt er manchem als ein abschreckendes Beispiel des modernen Künstlers, das Mundwerk grösser als das Können. Erst nach seinem Tod begann die Erkenntnis zu dämmern, dass die laute Manier keineswegs ein Nichtkönnen verbarg. Im Gegenteil, sie verdeckte eine so tiefe Einsicht in das Wesen der modernen Zeit, dass die volle Bedeutung des warholschen Werks erst jetzt so richtig eingeschätzt werden kann. An Warhol führt heute kein Weg vorbei (siehe Kasten). Als er aber in den frühen 1960er-Jahren die ersten Gehversuche als Künstler machte, waren Maler wie der Flaggen malende US-Künstler Jasper Johns für den noch etwas pummeligen, unsicheren Werbezeichner ein leuchtendes Vorbild. Auch er wollte eine coole Gestalt der New Yorker Künstler- und Schwulenszene werden, und um diesem Ziel näher zu kommen, nahm er einiges auf sich, etwa eine Abmagerungskur (mithilfe von Amphetamin-Tabletten, welche ihn fortan immer begleiten sollten). Auch unterzog er sich Ende der 50er-Jahre einer Nasenkorrektur, von der er sich einen Attraktivitätszuwachs versprach. Sein Biograf berichtet von einer grossen Traurigkeit, ja, sogar Wut, die Warhol befiel, nachdem er feststellen musste, dass die neue Nase nur wenig Einfluss auf seine zwischenmenschliche Anziehungskraft hatte. Um seinen Idolen Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein näher zu kommen, fing Warhol an, nach ihrem Vorbild, Alltagsobjekte und Comicszenen zu malen. Die grosse Wende trat Anfang der 60er-Jahre ein, als er anfing, kleine Billig-Anzeigen aus schmuddligen Zeitschriften abzumalen. Eine dieser gemalten Anzeigen war – wenig überraschend – die Werbung für eine chirurgische Nasenkorrektur. Sie steht im Zentrum einer grossen WarholSchau im Kunstmuseum Basel, die als eines der Highlights des Kunst-Herbstes am 5. September eröffnet wird. Darin wird der Wendemoment der zeitgenössischen Kunst thematisiert, die Geburt der Pop-Art warholscher Prägung. Der Kunst, stellt man sich vor, erging es ähnlich wie der Nase auf der Anzeige, die Warhol 1961 malte: vorher Hakennase. Nachher Stupsnäschen. Vorher Individualismus. Nachher gleichgeschaltete Konformität. Vorher eine Entsprechung zwischen dem inneren Wesen einer Person (eines Kunstwerks) und seiner Oberflä che. Nachher der traurige Triumph der leeren Oberfläche. Warhol war natürlich nicht der Erste, der die Kunst radikal infrage stellte. Er tat es aber konsequenter als seine Vorgänger und fügte der akademischen Auseinandersetzung um die Frage: «Was ist Kunst?» eine abgründige, verletzliche Komponente hinzu. Denn früh schon kamen zu den beruhigenden, seriellen, von einer Gleichförmigkeit des Nachschubs sprechenden Suppendosen- oder Cola-Flaschen-Darstellungen die Bilder geschundener Suppenbüchsen dazu. Durchbohrt von einem Dosenöffner, zerquetscht, mit einer abgerissenen Etikette, wirkten sie wie die Märtyrer des industriellen Zeitalters. Früh, schon 1962, begann sich Warhol auch mit dem Thema «Death & Desaster» auseinanderzusetzen. Bilder von Flugzeugabstürzen, Autounfällen, Selbstmörder-Leichen stellte er zwar im Siebdruckverfahren her, bearbeitete sie aber während und nach dem Druck. Er erhöhte die Kontraste, vermehrte die Rasterpunkte oder trug mit einem Schwamm Farbe auf. In der Öffentlichkeit hat Andy Warhol nichts unversucht gelassen, um zu beweisen, dass es ihm mit der Malerei eigentlich nicht ernst sei. Er sagte, dass er Siebdruck brauchte, weil es dann andere für ihn erledigen können. Er behauptete, dass er schlampig arbeiten würde, damit es schneller geht, etc. Bilder mit einer emotionslosen, radikalen Formensprache Mit dieser Einstellung und dem Erfolg seiner Kunst hat Warhol endgültig dazu beigetragen, dass die Fotografie der Malerei den Rang ablief. Er bereitete den Weg für eine Vielzahl künstlerischer Verfahren, die mit der klassischen Bildherstellung wenig gemeinsam hatten. Ihm selber war es aber als Maler sehr ernst. Und nirgends zeigte sich das so deutlich wie in den Bildern, in welchen die Absurdität des plötzlich eintretenden gewaltsamen Todes in eine emotionslose, radikale Formensprache gefasst wird. Auch das Vorher-nachher-Bild seines Anfangs kann man als einen Beitrag zu Warhols dunkler Zeitanalyse verstehen. Während nämlich die lächerliche Hakennase im ersten Teil des Bildes noch auf eine Verbesserung ihrer Lage durch Korrektur hoffen darf, geht es dem süssen Stupsnäschen im zweiten Teil unendlich schlechter. Es ist schon perfekt. Und das heisst bei Warhol nichts anderes als: hoffnungslos. «Andy Warhol. The Early Sixties», Kunstmuseum Basel, 5. September bis 23. Januar © SonntagsZeitung @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! 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Venice ’10 (eve)

Venice ’10 (eve) admin | 31. August 2010 – 20:13 Tomorrow Venice film festival starts with Aronofsky’s „Black Swan“. The evening preparations at the Mostra. @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Franche-Montagnes

Franche-Montagnes admin | 18. August 2010 – 09:08 @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Wikileaks Hair Mystery

Wikileaks Hair Mystery admin | 14. August 2010 – 04:57 What Happened to Wikileaks Founder Julian Assange’s Weird Hair? If Julian Assange is famous for one thing besides leaking a bunch of secret documents through his website Wikileaks, it’s his hair. Those ethereal, silver locks that made him look like an elf from Lord of the Rings: They’re gone! Amidst increasing criticism of his plan to release 15,000 more Afghanistan documents—potentially „more explosive“ than the last batch Assange appeared on Swedish television today, And he had a radical new ‚do: close-cropped and boring brown, save a Leno-esque silver streak down the middle. What Happened to Wikileaks Founder Julian Assange’s Weird Hair? If Assange’s hair seems a trivial thing to fix on given the heady subject matter he was discussing, consider the role it plays in the Assange mythology. Raffi Katchadourian’s New Yorker profile on Wikileaks places special emphasis on Assange’s „spectral white hair.“ We learn that it turned white, „drained of color,“ after a particularly stressful custody battle with an ex-wife, according to his mother. And a scene in which Assange is so busy he begs a friend to cut his hair while he’s working shows how dedicated he is to his mission of radical transparency. So if Assange’s weird hair was a symbol of his single-mindedness and the physical remnant of past trauma, what to make of this new, pretty square haircut? Maybe he’s getting bored with this whole alien-journalist shtick and has his heart set on a Dancing with the Stars appearance? (Nach Gawker) @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Gatekeeping

Gatekeeping https://youtu.be/kgZ8bZ9TuO0 admin | 13. August 2010 – 01:42 @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Archibald Douglas

Archibald Douglas https://youtu.be/VVy73o096Is admin | 13. August 2010 – 01:26 Fontanes Ballade, vertont von Carl Löwe, gesungen von Ferdinand Frantz @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Schloss Tantallon

Schloss Tantallon admin | 13. August 2010 – 01:21 Der alte Schotte Archibald Douglas war ein gefürchteter Mann. Wurde mir sofort klar, als ich auf einer Zinne seines Schlosses, Tantallon, stand. Weder der ruinöse Zustand der Trutzburg noch die grüne Lieblichkeit der schottischen Hügel rundum konnten darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier um einen Raubvogelhorst handelte. Für Generationen der Douglases jener Ort, von dem aus sie den englischen Königen den Vogel zeigten. Archibald Douglas, Archibald Douglas … Als ich da stand und dem Flug grosser weisser Meeresvögel nachschaute, wusste ich, dass mich der Name an etwas erinnerte. Und dann stiegen diese Worte aus den Abgründen des Gedächtnisses herauf: «Ich habe es getragen sieben Jahre, und ich kann es nicht tragen mehr.» Natürlich! Theodor Fontane! Seine Ballade «Archibald Douglas»! Mir klang das darum so präzise im Ohr, weil ich es einst gesungen hörte, von einer Platte, die damals in unserer Germanisten-WG im Repeat-Modus lief. Fontanes Archibald ist ein alter Mann, der nach Jahren der Verbannung nach Schottland zurückkommt und König Jakob um Verzeihung bittet für das, was «meine Brüder dir angetan». Er erinnert den König an die Zeit, als er ihn schwimmen und jagen gelehrt, er fällt auf die Knie, bettelt, läuft in einer schweren Rüstung dem Pferd nach, kurz und gut, verhält sich so, wie keiner jener Douglases auf Tantallon, die ihrem Stolz nachlebten, dem König trotzten, über die Mägde herfielen und sämtliches Geflügel der Gegend auffrassen, je täte. Seltsam. Ich muss gestehen, es hat mich nach der Rückkehr aus Schottland einige unnütze Stunden gekostet. Aber Erkenntnis lohnt die Mühe. Es war also – der Onkel. Der Onkel jenes gefürchteten Archibald Douglas, der 1514 eine Tudor geheiratet hatte und ihr königliches Kind, den kleinen Jakob, jahrelang in Gewahrsam hielt. Der Onkel hiess eben auch Archibald, war ein friedlicher Vikar von Kilspindie. Er war dem gefangenen Kind ein Freund und Lehrer. Davon hat Sir Walter Scott 1802 berichtet. Den hat Fontane gelesen. Dem in Ungnade gefallenen Onkel 1854 eine Ballade gewidmet (und der Geschichte ein falsches Happy End angedichtet, dass der König am Ende verzeiht, was er in Wirklichkeit nicht tat. Der alte Douglas musste in der Fremde sterben). Und dann hat Carl Löwe 1857 eine Melodie dazu komponiert und Ferdinand Frantz 1956 ganz wunderbar gesungen, und ich weiss den Text noch heute auswendig. Hey, wenn das nicht ein später Triumph der Sanftmut über die Machtgier ist! Da sage noch einer, die Welt belohne das Gute nicht. So ein Blödsinn! @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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Kulturminister gibt Auskunft

Kulturminister gibt Auskunft admin | 13. August 2010 – 01:14 Interview: Ewa HessBei seinem ersten Besuch am Filmfestival von Locarno kündigte der Kulturminister Didier Burkhalter eine Reform der Filmförderung an und bezog Stellung zur Unruhe in der Filmbranche. Herr Bundesrat, anstatt dass Sie die Stelle des obersten Filmförderers Nicolas Bideau neu besetzen, rufen Sie seinen Vorgänger Marc Wehrlin als «Erleichterer» zu Hilfe. Ist die Situation so verfahren? Ich rufe ihn nicht zu Hilfe. Aber wenn man tiefgreifende Reformen vorhat, muss man eine ruhige Ausgangssituation schaffen. Das Fieber muss fallen, die Wellen der Unruhe müssen geglättet werden. Die Maschine der Filmförderung muss nicht nur funktionieren, sondern auch Resultate erbringen. Damit sie das tun kann, müssen die einzelnen Teile besser miteinander kooperieren. Die Branche ist zerstritten. Haben Sie kein Vertrauen mehr darauf, dass Ihr Bundesamt für Kultur die Situation in den Griff bekommt? Es geht überhaupt nicht darum, jemandem Kompetenzen streitig zu machen, im Gegenteil. Darum soll Herr Wehrlin das machen, was ich am liebsten selbst machen würde, nur, dass ich keine Zeit dafür habe. Abklären und beruhigen. Wie tiefgreifend sind die von Ihnen geplanten Reformen? Es braucht eine fundamentale Veränderung des Förderungssystems. Wir werden sie in zwei Etappen angehen. Erstens wollen wir eine praktikable Lösung für die Jahre 2012-2015 finden und eine Akzeptanz der Branche dafür gewinnen. Zweitens wollen wir für die Zeit danach neue Ideen entwickeln. Nach dem Vorbild des Nationalfonds stellen wir uns eine Struktur vor, die unabhängig handelt und hohe Qualität sichert. Kündigen Sie damit die Ausgliederung der Filmförderung aus dem Bundesamt für Kultur an? Ankündigen wäre zu viel gesagt. Es ist eine Idee, die ich mit allen beteiligten Interessengruppen diskutieren werde. Ich bin neu in der Welt des Films, einiges muss noch abgeklärt werden. Dennoch glaube ich, dass es in diese Richtung gehen soll. Mal schauen, wie die Idee jetzt aufgenommen wird, was die Diskussionen ergeben. Erst dann kann man allfällige Pläne konkretisieren. Powered by © SonntagsZeitung @askewa @PSPresseschau Wunderbares textlein 🍀 thx 4 sharing 08:10:37 PM Mai 30, 2023 von &s in Antwort auf PSPresseschau@GESDA Hackathon 4 the future – Open Quantum Institute in the making. Impressive! https://t.co/hWBdlsEFkd 09:35:19 AM Mai 07, 2023 von &s in Antwort auf GesdaIt’s my #Twitterversary! I have been on Twitter for 13 years, since 26 Nov 2009 (via @twi_age). 01:00:51 AM Dezember 13, 2022 von &s @askewa folgen Neueste Beiträge Baselitz‘ WeltI likePrivate Sales, ein SchattenspielAdieu John BergerTalk mit Jacqueline Burckhardt Blogroll FAQNews-BlogPop MattersRevue 21Support ForumWordPress-Planet Themen Ai Weiwei Amerika Andy Warhol Aphrodite Ascona Baron Heinrich Thyssen Basel Biennale Venedig Bird’s Nest Caravaggio China Fischli/Weiss Fondation Beyeler Frank Gehry Georg Baselitz Gerhard Richter Ghirlandaio Gstaad Gurlitt Gustav Klimt Harald Szeemann Keanu Reeves Kunst Kunstmuseum Basel Louise Bourgeois Maja Hoffmann Maria Lassnig Marlene Dumas Melinda Nadj Abonji Monte Verità Nachtkritik Oprah Winfrey Pipilotti Rist Schweizer Architektur Schweizer Film Schweizer Kunst Schweizer Literatur Shakespeare Simon de Pury Thomas Hirschhorn Ugo Rondinone Urs Fischer Valentin Carron Warhol Weltwoche Next Post Schreibe einen Kommentar Cancel Reply Logged in as Ewa Hess. Edit your profile. Log out? Required fields are marked * Message*

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